Iran 2015 Tag 9 und 10 in Teheran

   
 


 

 

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Zum Schluss war Teheran. Diese Stadt ist erst ca. 200 Jahre alt und somit nicht viel historisches zusehen.



kommt man vom Süden nach Teheran herein sieht man das neue Chomeini-Mausoleum




Azadi-Turm




mit einem großen Kreisverkehr





die Deutsche Botschaft in Teheran




ist viel los




der Palaz




leider war er zu dem Zeitpunkt, wo wir da waren geschlossen. Ansonsten lohnt sich ein Besuch




gleich beim Palaz ist auch der Basar









ein sehr grosser Basar




und davor auf der Strasse ein sogenanter Flohmarkt




am nächsten Tag früh morgens um 06:30 konnten wir den jüdische Sabbatgottesdienst mitmachen. Hatte ich bis dato noch nicht mitgemacht.




Den Mittelpunkt jedes Sabbatgottesdienstes stellt die Vorlesung aus der Tora dar, die sich dem Morgengebet anschließt. Die Tora, das sind die fünf Bücher Mosis, ist für den kultischen Gebrauch auf eine Pergamentrolle mit der Hand geschrieben. Die Torarolle entspricht in ihrer Form dem antiken Buch. Der gesamte Text ist in 54 Abschnitte geteilt. Jeden Sabbat wird ein Abschnitt gelesen, so daß im Verlauf eines Jahres der Lesezyklus abgeschlossen und dann von neuem begonnen wird. Hierfür wird vorher noch eine Versteigerung durchgeführt, wer die Tür zur Tora aufschließen darf und wer diese heraus tragen darf.




das vorlesen eines der Texte aus der Tora









Für das werktägliche Morgengebet werden außerdem Gebetsriemen (Tefillin) benutzt, die an den linken Arm und um den Kopf gelegt werden. An diesen Riemen befindet sich je eine Kapsel, die einige auf Pergament geschriebene Bibelverse enthält. Das Anlegen der Tefillin ist ein Symbol dafür, daß der Mensch sich mit seinem Denken, Fühlen und Wollen in den Dienst Gottes zu stellen hat.




Feuertempel der Zarathustras in Teheran von der Strasse




der Tempel ist schon über 100 Jahre alt









das Feuer darf nicht ausgehen und darum wird es bewacht und immer nachgelegt




an dem Tag war ein gedenckandacht für eine Verstorbene




der im Jahre 2007 fertiggestellte 435 Meter hohe Fernsehturm Borj-e Milad








zu den Fahrstühlen





auf 284 m war die Aussichtsplattform und das kleine Restaurant




über der ganzen Stadt liegt ein dichter Dunst von Abgasen









im hintergrung sieht man die Elburs-Gebirgskette





 
 

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