Yazd, die Stadt der Feueranbeter. Zentrum des zoroastrischen Glaubens und erbaut an einer Oase ca. 300 Jahre vor Christus.
ein Bild von der Altstadt mit der Freitagsmoschee.
ein gesamt Blick auf die Umgebung herunter Fotografiert vom Turm des Schweigens.
Bei den Zoroastriern war es früher üblich, Leichname zur Luft- bzw. Himmelsbestattung in sogenannte Dakhmahs ( offene Türme auf einem Hügel/Berg ) zu legen. In diesen runden, oben offenen „Türmen der Schweigens“ können Fleisch und Weichteile der Verstorbenen von Vögeln, nicht aber von Landtieren gefressen werden. Seit 1970 ist diese Art der Bestattung im Iran aus Gründen der Hygiene verboten. Heute werden Zoroastrier in Betongräbern beerdigt
unten am Fusse des Berges wurden die Verstorbenen gereinigt und fertig gemacht für die Bestattung. Die angehörigen haben sich unten verabschiedet und sind nicht mit nach oben gegangen.
eine Öffnung in eine Wasserzisterne. Diese waren in der ganzen Region zu sehen
der Ummauerter Raum ist die Grabstätten der Heutigen Verstorbenen.
hier wurden die Leichen abgelegt.
überall in der Gegen waren diese Windtürme. Diese haben im Sommer angenehme Kühle Luft in die Häuser gebracht.
noch eine Wasserzisterne.
durch den Basar zur Freitagsmoschee in Yazd
die Rückseite des Basares
diese wurde im 12. Jahrhundert erbaut und ist immer noch aktiv. Portal und Minarette
Die Kupel der Moschee
der Innenhof
einen Blick in die Umgebung
und vom Restaurant über die Stadt. Sehr viele aktive Windtürme